Der Festgottesdienst zur Konfirmation war sehr feierlich!
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden zogen zur Orgelmusik ein, während die Gemeinde ihnen zur Ehre aufstand.
Die Eltern beteiligten sich auf vielfältige Weise: Zu Beginn begrüßten sie die Gemeinde mit Pfarrerin Martini. Vor dem Abendmahl sprachen sie ein Fürbittgebet, das aus ihren persönlichen Anliegen vom letzten Elternabend zusammengestellt war. Sie sangen ein Segenslied, das sie mit Natascha Steinberg eingeübt hatten. Schließlich überreichten sie ihren Söhnen und Töchtern ein Bäumchen mit einer persönlichen Widmung. Die Jugendlichen drückten ihren Dank aus, indem sie Rosen an die Eltern verteilten. So entstand einige Bewegung im Gottesdienst und mancher emotionaler Moment.
Beeindruckend war der Lied-Beitrag von Björn Fauerbach: „Bridge over troubled water“. Die Gemeinde sang neue Lieder und alte Gesangbuch-Klassiker. An der Liturgie beteiligt waren erneut die Teamerinnen Elisa Abel und Jonna Hirz, die wir für ihr tolles Engagement in der Konfi-Gruppe im Vorstellungsgottesdienst geehrt hatten.
Nachdem die Konfirmandinnen und Konfirmanden in ihrem super-gelungenen Vorstellungsgottesdienst vieles selbst gestaltet hatten, sprachen sie bei der Konfirmation „nur“ das Glaubensbekenntnis als Gruppe und gaben ihr Versprechen ab, sich auch künftig an Gott und die Gemeinde zu halten.
Der Kirchenvorstand sprach gute Wünsche aus. Die feierliche Einsegnung - begleitet von den Glocken unserer Grüninger Kirche - ist ein Moment, den man im Herzen bewahrt.
Pfarrerin Jutta Martini war gerührt von den Dankes-Worten, die Maxim Petry in Namen der Konfi-Gruppe sprach, verbunden mit einem Blümchen-Gruß.
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Der Vorstellungsgottesdienst
Der Vorstellungsgottesdienst unserer Konfirmandinnen und Konfirmanden am 27. April war rundum gelungen und wohltuend. Die Jugendlichen sprachen zusammen den 23. Psalm und „ihr“ Glaubensbekenntnis - zusammengestellt aus eigenen Glaubensaussagen. Eva Saarbourg und Martina Mulch-Leidich vom Duo Sometimes begleiteten sie beim Leid „Halte deine Träume fest“, das wir während der letzten Freizeit oft gesungen hatten.
Das Herzstück des Gottesdienstes hatten wir ebenfalls auf der Freizeit vorbereitet: In drei Blöcken stellten sich je fünf Konfis einzeln vor, indem sie ihren selbst gewählten Konfirmationsvers vorstellten: In welchem biblischen Zusammen steht er? Warum haben sie diesen Vers gewählt, was bedeutet er für sie? Während sie sprachen war ihr selbst gestaltetes Bild zu diesem Vers auf der Leinwand zu sehen. Zwischendurch gab es Lieder vom Duo Sometimes oder Gemeindegesang.
Die beiden Teamerinnen Elisa Abel und Jonna Hirz lasen das Fürbittgebet der Konfi-Gruppe, das bei der nächtlichen Abendmahlsfeier auf der Freizeit entstanden war. Sie richteten auch einen persönlichen Rückblick an die Konfis, denn sie wurden offiziell und unter großen Applaus aus ihrem Ehrenamt verabschiedet. Pfarrerin Jutta Martini dankte ihnen für alle Unterstützung, für ihre Geduld (Krippenspielproben!) und betonte wie wichtig ihre Mitarbeit im Konfi-Kurs war. Beide bleiben uns als Teamerinnen in der Kinderkirche erhalten.
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Ende des Konfi-Kurses 2025
Am 11. Mai endete mit der Konfirmation für 15 Jugendliche ein intensives gemeinsames Jahr. Was bleibt? Auf zwei Seiten Fragebogen haben die Noch-Konfis 14 Fragen anonym als ,,Feedback" beantwortet.
Für die gesamte Konfizeit gaben sie zur Hälfte die Noten 1 und 2. Gefallen hat ihnen nicht nur die Gemeinschaft in der Gruppe, sondern auch dass wir abwechslungsreich arbeiteten (in AGs, mit Stationen und kreativ).
Was ist das wichtigste am christlichen Glauben? Neunmal wurde angeführt: Das Vertrauen zu / den Glauben an Gott (und Jesus). Außerdem die 10 Gebote, die Bibel und dass man seine Mitmenschen liebt wie sich selbst. Einige fanden, dass es manchmal zu laut war (ich auch). Jemand meinte, es war zuviel Unterricht. Andere haben Themen vermisst (z.B. Engel, die Geschichte des Christentums, die Schöpfung, LGBTQ ... ).
Zusammenfassend schrieben fast alle Jugendlichen, dass es „eine schöne Zeit" war, die „viel Spaß gemacht hat" und „mir in Erinnerung bleiben wird." Dazu haben auch die Teamerinnen Elisa Abel und Jonna Hirz maßgeblich beigetragen, die von den Konfis sehr gelobt wurden.
Die Konfirmation ist ein wichtiges Ereignis für die Jugendlichen und ihre Familien, aber auch für die Gemeinde und Kirche. Wir wünschen unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden Gottes Segen!
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Die letzten Wochen im Konfi-Kurs 2025 - unsere Freizeit in Oberursel und der Vorstellungsgottesdienst
Diese Freizeit war eigentlich eine „Rüstzeit" ... denn es wurde auch viel gearbeitet: Wir schlossen laufende Themen ab, vor allem aber bereiteten wir den Vorstellungs-Gottesdienst vor. Alle Jugendlichen suchten sich ihren eigenen Konfirmations-Vers als „Lebensmotto" aus, begründeten ihre Wahl und erforschten den Vers auch im biblischen Zusammenhang. Daraus erstellten sie einen Text, der mit dem Team besprochen wurde. Zuletzt gestalteten sie ein Bild zu ihrem Vers. Eine anspruchsvolle Aufgabe!
Das Haus „Heliand" in Oberursel bietet aber auch gute Möglichkeit für die (vielen) Pausen, und die Jugendlichen fanden das Verhältnis Unterricht/ freie Zeit in Ordnung.
Unsere meditative Abendmahls-Feier zu später Stunde begann mit einer Entspannungs-Übung zu chilliger Musik (,,Jetzt musst du nichts tun. Diese Zeit gehört dir."), und das Abendmahl teilten wir uns gegenseitig aus. Dann schrieben die Konfirmandinnen und Konfirmanden ihren Dank und ihre Bitten an Gott auf; daraus entstand das Fürbittgebet für den Vorstellungs-Gottesdienst. Zuletzt segneten sich die Jugendlichen gegenseitig.
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Anschließend gab es viel Spaß mit ganz einfachen Spielen und völlig ohne Internet:
Mit der altbekannten Reise nach Jerusalem, einem Quiz, den Montagsmalern, Erbsen per Strohhalm in eine Schüssel transportieren, Häuser aus Bierdeckeln bauen usw.
Das Ergebnis dieses gemeinsamen Jahres war gegenseitiger Respekt und Vertrauen, sodass wir einen rundum schönen Vorstellungs-Gottesdienst feiern konnten. Die Jugendlichen haben sich selbst und ihre Konfirmations-Verse vorgestellt und damit das, was sie glauben, hoffen und sich von ihrem Christsein wünschen. Gott wird mit seinem Segen antworten.
Nochmals ein herzliches Dankeschön den Teamerinnen Elisa Abel und Jonna Hirz, die viel beigetragen haben zum Gelingen dieses Jahres.
Dankeschön auch dem Duo „Sometimes", das uns sehr einfühlsam für die Atmosphäre des Gottesdienstes musikalisch begleitete.
Konfirmation
Wir befinden uns in der letzten Phase der Konfi-Zeit! Im April 24 haben wir begonnen und viel geschafft: In ihrem Einführungsgottesdienst in der Burg stellten die Konfis christliche Symbole vor. Wir haben uns mit dem Glaubensbekenntnis, der Bibel, dem Gebet / Vaterunser und Psalm 23 auseinander gesetzt. Dann ging es um das Kirchenjahr, Tod & Auferstehung und das Abendmahl. Derzeit schließen wir den Jesus-Kurs ab; als letztes Thema folgen die 10 Gebote. Mit dem Dekanat waren wir auf Freizeit in Bad Orb, besuchten einige Jugendgottesdienste und hatten zwei Konfi-Samstage, einmal mit Beteiligung des Kirchenvorstands.
Die letzte Freizeit führte uns vom 28.-30. März in den Taunus. Warum wurden wir getauft und was hat das mit der Konfirmation zu tun? Diese Frage stellen wir uns und bereiten den Vorstellungsgottesdienst vor.
Ich danke den Teamerinnen Elisa Abel und Jonna Hirz ganz herzlich, die die Jugendlichen zuverlässig und engagiert begleiteten und ihre Pappenheimer im Auge hatten ;-). Den Jugendlichen danke ich für eine schöne gemeinsame Zeit! Ich hoffe Ihr seid genauso gerne zu Konfi gekommen wie ich.
Jutta Martini
Unsere Konfimandinnen und Konfimanden:
Matthis Bartschat - Nollgasse 12
Catharina Bonn - Schanzenstr. 18
Johanna Dern - Langgasse 37
Tom Felde - Paul-Hutten-Ring 29
Amadeus Feuerbach - Taunusstr. 18
Luca Herget - Felsstr. 9
Konstantin Leidich - Schulstr. 23
Rieka Leidich - Taunusstr. 78
Leon Mulch - Steinberger Str. 5
Miklas Ottinger - Unterbeunde 4
Maja Ottinger - Unterbeunde 2
Maxim Petry - Steinborner Gärten 7
Paul Roos - Langgasse 21
Zoé Seip - In der Wann 19
Lene Steinberg - Langgasse 20
Konfirmation: 11. Mai, 10.30 Uhr
Neues aus dem Konfis-Kurs: Thema Glaubensbekenntnis und Rückblick auf die Freizeit
Pfarrerin Martini: "Unser Glaubensbekenntnis, das wir in jedem Gottesdienst beten, ist um die 1500 Jahre alt. Als wir es im Konfi-Unterricht besprachen, habe ich die Jugendlichen gebeten, eigene Glaubenssätze zum Thema Gott, Jesus, Heiliger Geist und Kirche zu verfassen. Es ist immer wieder erstaunlich und ganz wunderbar, was die Konfis formulieren! Ich habe die einzelnen Sätze zwar zu einem Ganzen zusammen gefügt, aber es sind die Worte unserer Jugendlichen über ihren Glauben. Wir werden dieses Bekenntnis natürlich in viele Gottesdienste integrieren!"
Glaubensbekenntnis der Konfi-Gruppe 2025
Ich glaube, dass die Welt kein Zufall ist,
sondern Gott hat uns und alles Leben entstehen lassen.
Er liebt alle Menschen, aber auch Tiere und Pflanzen.
Gott erhört uns, wenn wir ihn brauchen,
und er hilft uns, denn er will uns Freude schenken.
Darum wacht er über uns, egal wo wir sind.
Gott ist immer und überall da.
Er will das Böse aus den Menschen fortnehmen
und Gutes in sie hinein geben.
Ich glaube, dass Jesus uns mit Gott verbindet,
weil er auch ein Mensch war wie wir.
Er ist der Bote Gottes,
der den Glauben in der Welt stärkt.
Jesus starb für uns, damit wir leben können.
Denn er hat unsere Schuld mit sich genommen.
Aber Jesus lebt, er heilt und rettet weiter
und gibt uns immer wieder neue Chancen.
Er ist für uns ein Vorbild.
Ich glaube, dass der Heilige Geist uns immer umgibt.
Wenn uns die Hoffnung fehlt, gibt er sie uns zurück.
Der Heilige Geist passt auf uns auf und beschützt uns.
Er steht aber auch für Frieden und Gerechtigkeit
und ermutigt uns immer wieder, Gutes zu tun.
Ich glaube, dass die Kirche eine Brücke ins Reich Gottes ist.
Darum sollte man ihr treu sein.
Der Gottesdienst erzählt von Gott und Jesus.
So hilft uns die Kirche dabei, unseren Glauben
gemeinsam zu finden, zu verstehen und zu stärken.
Die Kirche ist ein Haus zur Ehre Gottes,
wo wir ihm besonders nahe sind.
Hier versammeln sich Leute, um Gott zu danken
und für Frieden und Gerechtigkeit zu beten.
Hier denken wir auch an verstorbene Leute.
Amen
Die Freizeit
Am 08.07. – 10.07.2024 fand die Konfifreizeit in Bad Orb statt. Dafür ging es am Montag schon früh in Holzheim los. Wegen ungeplanter Busfahrtstrecke fuhren wir zwei Stunden, anstelle von einer Stunde. Als wir ankamen, wurden wir zuerst in unser Haus gebracht, das wir uns mit Konfis aus Muschenheim, Birklar und Eberstadt teilten. Dort gingen wir in unsere Zimmer und bezogen unsere Betten.
Nachdem wir fertig waren, hatten wir zuerst eine Homegroup-Sitzung. Dort wurde uns Zoe vorgestellt, die neu in unserem Konfikurs ist. Die Regeln und Essensdienste haben wir danach besprochen und eingeteilt. Dann wurde schon das Mittagessen abgeholt und der Tisch gedeckt. Bis zur Kaffee- und Kuchenzeit hatten wir Pause, in der wir machen konnten, was wir wollten.
Dann hatten wir unten in dem Gemeinschaftszelt das erste Treffen, wo uns der Laufzettel für die Konfi-Rallye ausgeteilt wurde und die dazugehörigen Aufgaben erklärt wurden, die man zwischendurch lösen musste. Als dies fertig war, wurden uns die unterschiedlichen Workshops vorgestellt. Dort hatten wir viel zur Auswahl von Kreativität über Musik bis zum Sport. Danach wurden wir aufgeteilt, damit wir zwei große Kreise bilden konnten für die Tauschbörse. Jeder bekam ein Zettel eines Workshops, nachdem alle einen Zettel besaßen wurde getauscht.
Am Abend begann dann endlich der erste Teil der Konfi-Rallye. Wir nannten uns zusammen mit den anderen Konfis in unserem Haus „Die wilden 22“. Die Spiele wurden uns zwar erklärt, doch trotz wiederholten Erklär-Versuchen verstand niemand aus unserem Haus das erste Spiel, selbst Frau Martini nicht. Bevor wir mit einem Spiel begannen, riefen wir zuerst unseren Schlachtruf: „Zicke, Zacke, Zicke, Zacke Heu, Heu Heu“. Nach Spielschluss gab es am Abend einen Gottesdienst, der bis 22:30 Uhr ging. Danach ging es zurück in die Häuser, da ab 23 Uhr Bettruhe war.
Am nächsten Morgen saßen wir am Frühstückstisch und schafften es 45 Minuten still zu sein. Damit hatten wir die nächste Aufgabe gelöst. Am Dienstagmorgen fanden dann die Workshops statt, die wir am Montag gezogen hatten. Nach dem Mittagessen trafen wir uns wieder für die Tauschbörse.
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Kurz nach der Tauschbörse haben wir an den neu ausgelosten Workshops teilgenommen. Wir haben alle Workshops mit viel Spaß bewältigt. Am Abend fand dann der zweite Teil der Konfi-Rallye statt, bei dem wir gut abgeschnitten haben. Nach dem Abendgottesdienst wurden am Dienstagabend noch unterschiedliche Stationen angeboten, in denen man sich einwählen konnte. Auch hier war das Programm sehr bunt vom Fußball schauen über einer Disco mit Cocktails bis zum Kreativen konnte man alles machen. Und nun war die schöne Konfifreizeit schnell vorbei.
Jetzt kam schon der dritte und letzte Tag. Am Mittwochmorgen packten wir alle gemeinsam an, um das Haus aufzuräumen und zu putzen. Nach dem Aufräumen hatten wir eine kleine Feedbackrunde, in der wir uns unterschiedliche Fragen stellten, wie zum Beispiel: "Wie fandet ihr die Freizeit?" oder "Was nehmt ihr von der Freizeit mit?" Als krönender Abschluss gab es einen Gottesdienst, wo auch die Siegerehrung von der Konfi-Rallye stattfand. Als wir zweiter wurden, waren wir begeistert und riefen voller Eifer unseren Schlachtruf.
Jetzt war nur noch unser Heimweg angesagt. Dieses Mal fuhren wir nur eine Stunde. Als wir in Holzheim ankamen, waren wir alle froh nach so anstrengenden, aber auch sehr schönen Tagen nach Hause zu kommen.
DANKESCHÖN, LIEBE JOHANNA DERN, FÜR DIESEN TOLLEN BERICHT!
Geholfen haben Maja Ottinger und Elisa Abel
Der neue Konfikurs 24/25 hat begonnen!
Seit dem 30. April treffen sich 15 Jungs und Mädchen mit zwei Teamerinnen (Elisa Abel und Jonna Hirz) zum Konfi-Unterricht. Der Start ist gelungen und lässt auf eine gute gemeinsame Zeit hoffen: Dass die Jugendlichen sich gerne am Dienstag nachmittag aufmachen, weil Konfi „etwas bringt“ wegen einer Mischung aus gelungener Gemeinschaft und der Arbeit an den wichtigsten Themen unseres Glaubens.
Bislang haben wir uns mit den Themen „Christliche Symbole“ und „Liturgie“ (= Ablauf unserer Gottesdienste) beschäftigt. Und die Konfis haben wirklich super mitgearbeitet.
Sie lernten Symbole kennen, die für den christlichen Glauben stehen und deren Hintergrund (z.B. Taube: erinnert an die Geschichte der Arche Noahs, weist aber auch auf den Heiligen Geist hin und steht für Frieden) und suchten sich ihr persönliches Symbol aus. Sie begründeten ihre Wahl und malten oder fotografierten das Symbol oder begaben sich im Internet auf die Suche nach einem Bild.
„Was erwarte ich vom Konfi-Unterricht?“ auch dazu wurden sie befragt. Ntürlich steht ganz oben „Spaß haben“, „neue Leute kennenlernen“, „gute Gemeinschaft“. Aber erstaunlich viele nannten auch den Wunsch, mehr über ihren Glauben, über Gott, Jesus und die Bibel zu erfahren.
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Warum singt die Gemeinde plötzlich „Halleluja“? Wie passen die einzelnen Stücke des Gottesdienstablaufs inhaltlich zueinander? Damit sich die Jugendlichen in unseren Gottesdiensten zurecht finden, steht die Einheit „Liturgie“ ganz am Anfang des Kurses. In der Kirche sind wir mit dem Gesangbuch in der Hand die einzelnen Teile der Gottesdienste durchgegangen - warum passiert wann dies und jenes? Mit Kantor Reiner Mohr haben wir die liturgischen Gesänge eingeübt - eine jahrhunderte alte Tradition - und ein Lied gelernt.
Das nächste Thema ist das Glaubensbekenntnis - eine jahrtausende alte Tradition. Was bedeutet es heute und für mich als (jungen) Menschen ganz persönlich? Und was, wenn ich nicht allen Glaubenssätzen zustimmen kann?
Vor den Sommerferien fahren wir dann noch mit vielen anderen Jugendlichen aus dem Dekanat zusammen zur Freizeit nach Bad Orb.
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden sind:
Matthis Bartschat
Catharina Rosa Bonn
Johanna Dern
Tom Alexander Felde
Amadeus Feuerbach
Luca Emanuel Herget
Konstantin Leidich
Rieka Leidich
Leon Clark Mulch
Bo Miklas Ottinger
Maja Aimeé Ottinger
Maxim Levi Petry
Paul Roos
Lene Steinberg
Ben Steiniger